Mittwoch, 16. November 2005
Lego
Lego verdient einen Riesenhaufen Geld mit dem Verkauf von Werbeflächen.
Auf Legosteinen.
Kunden?
Telekom, Esso, Post, Sparkasse. u.v.m.

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Öhm.. ja... und?
Wenns zum Erhalt dieses wunderbaren Spielzeugs beiträgt!

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ja und. genau. deswegen steht's da oben ja auch weitgehend wertungsfrei. Man denkt halt einfach nicht dran. Und das für sooo kleine Werbeflächen sooo große Summen fließen, hätte ich echt nicht gedacht.
Aber man kann ja nicht früh genug mit der Kundenbindung und Markentreue anfangen... .

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Hat aber langfristig
nicht sooo viel gebracht. Ich erinnere mich, dass ich als Kind ne Shell-Tanke von Lego hatte. Aber seit ich selber ein Auto habe, tanke ich bevorzugt bei Jet oder freien Tankstellen, wo der Sprit günstiger ist. Und wenn ich spesentechnisch nicht aufs Geld gucken muss, dann läufts eher auf Aral raus.

Gleichwohl isses aus Sicht der werbetreibenden Unternehmen natürlich wichtig, ihre Marken möglichst frühzeitig im Bewusstsein nachwachsender Konsumenten zu verankern. Aber das alte Henry-Ford-Problem ("Natürlich weiß ich, dass die Hälfte meiner Werbeausgaben raiusgeschmissenes Geld ist - aber keiner kann mir sagen, welche Hälfte") ist damit nicht gelöst.

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Aral hat damals bei Playmobil investiert
denn ich erinnere mich ziemlich genau an meine Trauertränen, als sich die Playmobil-Tanke doch nicht als feuerzeugbenzinbetankbar erwies und irgendwie in Flammen aufging. irgendwie blöd.

Und die Coca-Cola aus den Miniflaschen des Kaufladens meiner Kindergartenfreundin schmeckte grauenvoll.

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